Grabstein Superintendent Häfeli: Unterschied zwischen den Versionen

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Johann Caspar Häfeli wurde als Pfarrerssohn in Basadingen im schweizerischen Kanton Thurgau geboren und starb am 4. April 1811 in Ballenstedt. Von 1805 bis 1811 war er unter Fürst Alexius von Anhalt-Bernburg Superintendent und Oberprediger. Er wohnte im Pfarrhaus der Schlosskirche.
Als calvinistischer Theologe war er 1784 Hofkaplan und Konsistorialrat am Hof von Anhalt-Dessau unter Fürst Franz („Vater Franz“) angestellt. Danach war er 1793-1805 in Bremen an der St. Ansgarii-Kirche als Prediger und als Professor für Theologie am dortigen Gymnasium Illustre angestellt.

Aktuelle Version vom 9. September 2021, 19:06 Uhr

Grabstein Superintendent Häfeli
Stadtgottesacker Häfeli - Joachim Grossert-.jpg
Nachname/Familie: Häfeli
Memorial: Historischer Stadtfriedhof Alte Bibel
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Position: 51° 47' 51.58" N, 11° 44' 26.20" E
Objekte in der Umgebung
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Johann Caspar Häfeli wurde als Pfarrerssohn in Basadingen im schweizerischen Kanton Thurgau geboren und starb am 4. April 1811 in Ballenstedt. Von 1805 bis 1811 war er unter Fürst Alexius von Anhalt-Bernburg Superintendent und Oberprediger. Er wohnte im Pfarrhaus der Schlosskirche.

Als calvinistischer Theologe war er 1784 Hofkaplan und Konsistorialrat am Hof von Anhalt-Dessau unter Fürst Franz („Vater Franz“) angestellt. Danach war er 1793-1805 in Bremen an der St. Ansgarii-Kirche als Prediger und als Professor für Theologie am dortigen Gymnasium Illustre angestellt.