Gefallenendenkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Kriegerdankmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges des in Bernburg stationierten Reserve-Infanterie-Regiments 225 wurde am 10.6.1928 errichtet. Das vom Bernburger Bildhauer Wolfgang Müller geschaffene Ehrenmal enthält sehr viel Symbolik. So stellen die vier Eckquader die Verbündeten Deutschland, Österreich, Bulgarien und die Türkei dar. Der knieende Krieger hält in der rechten Hand ein abgebrochenes Seitengewehr als Symbol für die Niederlage trotz zähen Kampfes, und die Linke ist zur Faust geballt, bereit zur Wiederaufnahme des Kampfes. | Das Kriegerdankmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges des in Bernburg stationierten Reserve-Infanterie-Regiments 225 wurde am 10.6.1928 errichtet. Das vom Bernburger Bildhauer Wolfgang Müller geschaffene Ehrenmal enthält sehr viel Symbolik. So stellen die vier Eckquader die Verbündeten Deutschland, Österreich, Bulgarien und die Türkei dar. Der knieende Krieger hält in der rechten Hand ein abgebrochenes Seitengewehr als Symbol für die Niederlage trotz zähen Kampfes, und die Linke ist zur Faust geballt, bereit zur Wiederaufnahme des Kampfes. |
Aktuelle Version vom 9. September 2021, 17:24 Uhr
Gefallenendenkmal | |
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Errichtungsjahr: 1928 | |
Memorial: Historischer Stadtfriedhof Alte Bibel | |
Position: 51° 47' 53.74" N, 11° 44' 37.46" E
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Objekte in der Umgebung | |
Das Kriegerdankmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges des in Bernburg stationierten Reserve-Infanterie-Regiments 225 wurde am 10.6.1928 errichtet. Das vom Bernburger Bildhauer Wolfgang Müller geschaffene Ehrenmal enthält sehr viel Symbolik. So stellen die vier Eckquader die Verbündeten Deutschland, Österreich, Bulgarien und die Türkei dar. Der knieende Krieger hält in der rechten Hand ein abgebrochenes Seitengewehr als Symbol für die Niederlage trotz zähen Kampfes, und die Linke ist zur Faust geballt, bereit zur Wiederaufnahme des Kampfes.
1969 wird der Plastik der Kopf abgeschlagen, ein Jahr danach der restliche Körper abgebaut. Der
Sockel verschwindet im Zuge der Umgestaltung zu einem Stadtpark 1974.