Begräbnisstätte Bürgermeister Kohl: Unterschied zwischen den Versionen
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|GrabstelleAbbildung=Datei:Stadtgottesacker Kohl - Joachim Grossert-.jpg | |||
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[[Datei:Stadtgottesacker Kohl - Museum Schloss Bernburg.jpg|links|mini|286x286px|Schematische Rekonstruktion der ehemaligen Fassade des Grabhauses aus dem "Konvolut Holder" (Museum Schloss Bernburg).]] | |||
[[Datei:Stadtgottesacker Kohl - Museum Schloss Bernburg-3.jpg|links|mini|187x187px|Wappenstein]] | |||
Dieses völlig entstellte Grabhaus errichtete für sich der Bürgermeister Ernst Kohl, der zwischen 1722 und 1741, als die Bürgermeister noch jährlich von den Ratsherren im „Rotationsverfahren“ gewählt wurden, sechs Mal Bürgermeister war. 1971 wurde in die Frontseite eine große Tür gebrochen. Dabei verschwand auch der Türstein mit Wappen (drei Kohlköpfe). Der Zugang in der linken Seite wurde durch ein Fenster ersetzt. Rechts wird ein Schuppen angebaut (inzwischen zurückgebaut.) | |||
Unterhalb der Baustelle der Schwimmhalle wurden Natursteine abgelagert, darunter auch einer mit der Inschrift „G. Kohls Familiengruft, erneuert 1852“. Vorher und nachher wurde es vom VEB Stadtwirtschaft, Abt. Grünflächen als Schuppen benutzt. |
Aktuelle Version vom 11. September 2021, 10:16 Uhr
Begräbnisstätte Bürgermeister Kohl | |
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Nachname/Familie: Kohl | |
Memorial: Historischer Stadtfriedhof Alte Bibel | |
Position: 51° 47' 50.68" N, 11° 44' 24.94" E
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Objekte in der Umgebung | |
Dieses völlig entstellte Grabhaus errichtete für sich der Bürgermeister Ernst Kohl, der zwischen 1722 und 1741, als die Bürgermeister noch jährlich von den Ratsherren im „Rotationsverfahren“ gewählt wurden, sechs Mal Bürgermeister war. 1971 wurde in die Frontseite eine große Tür gebrochen. Dabei verschwand auch der Türstein mit Wappen (drei Kohlköpfe). Der Zugang in der linken Seite wurde durch ein Fenster ersetzt. Rechts wird ein Schuppen angebaut (inzwischen zurückgebaut.)
Unterhalb der Baustelle der Schwimmhalle wurden Natursteine abgelagert, darunter auch einer mit der Inschrift „G. Kohls Familiengruft, erneuert 1852“. Vorher und nachher wurde es vom VEB Stadtwirtschaft, Abt. Grünflächen als Schuppen benutzt.