Sterbehaus des Bürgermeisters Linckwitz: Unterschied zwischen den Versionen
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Der Grabstein befand sich im Sterbehaus. Als dieses 1981 endgültig einzustürzen drohte, rettete Jürgen Badzinski den Stein, indem er ihn mit Helfern in eine stabile Lage brachte. 2007 wurde der Stein unter Schutt und Erde ausgegraben. | Der Grabstein befand sich im Sterbehaus. Als dieses 1981 endgültig einzustürzen drohte, rettete Jürgen Badzinski den Stein, indem er ihn mit Helfern in eine stabile Lage brachte. 2007 wurde der Stein unter Schutt und Erde ausgegraben. | ||
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Version vom 26. August 2021, 18:59 Uhr
Sterbehaus des Bürgermeisters Linckwitz | |
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250px | |
Nachname/Familie: | |
Memorial: Historischer Stadtfriedhof Alte Bibel | |
Position: 51° 47' 51.43" N, 11° 44' 23.03" E
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Objekte in der Umgebung | |
Der Grabstein befand sich im Sterbehaus. Als dieses 1981 endgültig einzustürzen drohte, rettete Jürgen Badzinski den Stein, indem er ihn mit Helfern in eine stabile Lage brachte. 2007 wurde der Stein unter Schutt und Erde ausgegraben.
Inschrift:
Allhier erwartet die Auferstehung
Der Gerechte der hochedle geborene
Herr Georg Linckwitz
bey Ihro hochfürstlich
Durchlaucht, wohlbestallter
Hof- und Landchirurgius
… Oberbürgermeister
und Landstand des engeren Ausschuß
er ward geboren 1691, 16. Juli
zu Aderstedt. Sein Vater war
Lornez Adelssohn Linckwitz
gewesener Fähnterich
und Freisasse* in Aderstedt,
die Mutter war
Anna Christina Linckwitz, geb. Altermund …[*Freisasse: Besitzer eines Gutshofs ohne Pflichte gegenüber der Grundherrschaft]